This article contains some excerpts from the workbook “Verwandeln Sie Ihre Furcht in Mut“.
Angst ist eine der ersten und häufigsten Erfahrungen eines Babys. Unsere emotionalen Muster sind stärker, einflussreicher und schwieriger aufzulösen, wenn sie in einem sehr frühen Alter gebildet werden. Daher ist es nur logisch, dass viele Menschen mehr Schwierigkeiten haben, mit Angst umzugehen und sie aufzulösen als mit Wut, Traurigkeit und anderen Emotionen, die Babys seltener oder später als Angst erleben.
Children can be temporarily frightened by their own unpleasant experiences, but if they feel supported by their parents, their fear will diminish and probably not become a permanent pattern. If parental support is missing, lasting patterns of fear are far more likely to be created. A child who perceives that parents react in calm, confident ways to unpleasant situations, will learn to trust that (s)he would be able to cope too. Children who receive their parents’ support, learn to feel confident when facing life challenges.
Allerdings, wenn ein Kind die Eltern als ängstlich und unsicher wahrnimmtkönnen tiefe und dauerhafte Muster von Angst und Sorge entstehen. Aus der Sicht solcher Kinder muss das, was sie fürchten, wirklich schrecklich sein, wenn so große, starke und kluge Menschen Angst haben. Wenn die Eltern, die so viel stärker und erfahrener sind als die Kinder, eine Situation nicht bewältigen können, wie können die Kinder dann das Gefühl haben, dass sie sie bewältigen könnten? Einige spezifische Ängste können auf diese Weise erzeugt werden, wie z.B. die Angst vor Armut, Krankheiten oder sogar Spinnen. Es kann sich auch eine vage, anhaltende, verallgemeinerte Angst entwickeln, die wir Angst nennen.
Psychologen haben festgestellt, dass Kinder von ängstlichen, unsicheren Müttern dazu neigen, schon als Babys unruhig zu sein und häufig zu weinen. Dies kann leicht eine Folge des Erlernens des Angstmusters sein. Wenn sich die Angst so früh im Leben entwickelt, kann es für eine erwachsene Person, die darunter leidet, schwierig sein, die Ursache zu finden.
Panikattacken
Eine Panikattacke ist eine sehr belastende und lähmende Erfahrung. In lebensbedrohlichen Situationen ist mit Panik zu rechnen. Das Thema dieses Absatzes sind jedoch in erster Linie scheinbar unvernünftige Panikattacken, deren Hintergrund unrealistisch oder schwer zu bestimmen sein kann.
Neurotische Panikattacken können durch leichte Ereignisse oder sogar ohne sichtbaren Grund ausgelöst werden. Sie können körperliche und emotionale Symptome hervorrufen wie: Schwindel, Übelkeit, Hyperventilation, Zittern, Gefühle des Entsetzens, Lähmungen und sogar das Gefühl, dass Sie gleich sterben werden. Nach einer Weile können Panikattacken dazu führen, dass sich eine sekundäre Angst vor zukünftigen Episoden entwickelt, was für die Betroffenen eine zusätzliche emotionale Belastung darstellt.
Obwohl die Wissenschaft subtile psychologische Ursachen für Panikattacken nicht ohne weiteres nachweisen kann, ist es nicht klug, sie zu ignorieren und sich ausschließlich auf physiologische Aspekte des Problems zu konzentrieren. Die Tatsache, dass Panikattacken meist in emotional unangenehmen Situationen auftreten, z.B. bei öffentlichen Reden, zeigt, dass es sich nicht nur um zufällige physiologische Reaktionen handelt. Die folgende Geschichte ist ein gutes Beispiel für die Aufdeckung unbewusster Ursachen von Panikattacken.
Eine junge Frau, die ich Tanya nennen werde, erlebte ihre erste Panikattacke, als ein Freund, mit dem sie reiste, sich in einer fremden Stadt vorübergehend von ihr trennte. Es folgten weitere Panikattacken, die immer häufiger auftraten, nachdem das Haus, in dem sie seit ihrer Kindheit lebte, verkauft worden war. Bei der Untersuchung der Schlüsselaspekte dieser Situationen haben wir Folgendes herausgefunden Angst vor Kontrollverlustsowie frühe Erfahrungen mit der Angst vor dem Verlassenwerden. Ein kleines Kind, das sich verlassen fühlt, ohne zu wissen, dass dies nur vorübergehend ist oder warum dies geschehen ist, kann ein Gefühl der Panik entwickeln, das in Zukunft sogar durch winzige, scheinbar zufällige Erinnerungen ausgelöst werden kann.
Ein ähnlicher Prozess kann bei öffentlichen Reden auftreten. Panik wird durch übertriebene, verallgemeinerte Erwartungen an etwas extrem Unangenehmes verursacht. Dies deutet auf eine Schwarz-Weiß-Wahrnehmung hin, die für Kinder charakteristisch ist. Viele Menschen haben als Kinder in einer Welt scheinbar allmächtiger und allwissender Erwachsener Momente der Hilflosigkeit, der Demütigung und/oder des Kontrollverlusts erlebt. Auf dem Fundament solcher Erfahrungen können Kinder dauerhafte Angstmuster aufbauen.
Wie Sie sich selbst helfen können
“First aid” in situations of panic attacks can be:
- lenken Sie sich ab, indem Sie sich auf ein kleines Detail in der Umgebung (z.B. eine Pflanze, einen Stein) oder Ihren eigenen Atem konzentrieren
- Konzentrieren Sie sich auf Aktivitäten, die Sie von der Angst ablenken können, wie z.B. Gespräche mit anderen Menschen, Singen, Aufmerksamkeit auf Ihre Körperbewegungen und ähnliches
- conscious thoughts: as our thoughts and expectations, not always conscious ones, direct our fears, it is important to put conscious efforts into redirecting them. Mentally repeat sentences such as “I am safe”, “Everything is all right.”, “This will pass quickly”, “I will be all right” and similar.
Diese Ansätze können jedoch nur vorübergehend Linderung bringen. Um das Problem dauerhaft zu lösen, müssen Sie an seinen Ursachen arbeiten. Seien Sie sich bewusst, dass die Ursache Ihrer Angst in scheinbar unwichtigen Ereignissen in den frühesten Phasen Ihres Lebens liegen könnte, an die Sie sich vielleicht nicht bewusst erinnern können. Ich empfehle Ihnen auch, daran zu arbeiten, die Qualität Ihres inneren Dialogs zu verbessern. Diese Themen werden im Mittelpunkt der Übungen im zweiten Teil dieses Buches stehen.
Wählen Sie eine Entspannungsmethode und praktizieren Sie diese konsequent, damit Sie sie in kritischen Situationen schnell anwenden können. Achten Sie gut auf Ihren Körper und vermeiden Sie psychoaktive Substanzen wie Alkohol, Koffein und Tabak. Sie können eine vorübergehende, chemisch induzierte Erleichterung bewirken, aber wenn ihre Wirkung nachlässt, fühlen Sie sich vielleicht noch schlechter als zuvor. Außerdem ist eine Abhängigkeit niemals wünschenswert.
Seien Sie bereit, sich dem Leben und stressigen Situationen zu stellen. You might need to prepare yourself up front – perhaps even a few days up front – by practicing encouraging yourself, being friendly to yourself, relaxing and imagining to behave in a way you want to. The more experience you create of successfully facing external challenges, the more you will feel that you can cope with future stressful situations.
Phobien
Im Gegensatz zu Panikattacken, deren Auslöser und Dauer oft nicht vorhersehbar sind, geht es bei Phobien in der Regel um die Angst vor sehr klar definierten Objekten oder Situationen, die realistisch gesehen nicht gefährlich sind. Die Angst entsteht, wenn man sich dem Objekt einer Phobie gegenübersieht und löst sich im Allgemeinen auf, nachdem das Objekt entfernt wurde. Andernfalls können Phobiesymptome ähnlich wie Panikattacken sein: plötzliche und intensive Angst, die uns das Gefühl gibt, hilflos, gelähmt und außer Kontrolle zu sein, auch wenn wir uns rational bewusst sind, dass dies nicht realistisch ist.
Es gibt viele Theorien über die Ursachen von Phobien, und keine ist vollständig bewiesen. Es ist möglich, dass mehr als eine davon richtig ist, je nach individueller Situation:
- Einige Theorien spekulieren, dass Phobien Atavismus (that means, something that was a part of our distant ancestors’ genetic heritage, but was mostly bred out of humanity through evolution and now appears only very rarely). This can explain fear of snakes, heights, perhaps spiders and a few others, but not many other, sometimes bizarre phobias, such as fear of long words, fear of crossing a street, fear of a certain color and many other strange phobias.
- Einige Autoren glauben, dass das Objekt einer Phobie ein Symbol für eine Situation oder ein Gefühl, vor dem sich die Person unbewusst fürchtet oder vermeidet. Die Spinne kann zum Beispiel ein Netz symbolisieren, das ein Gefühl des Feststeckens, Verstrickens und Gefangenseins symbolisieren kann. Vögel könnten die Freiheit symbolisieren; Freud assoziierte Schlangen (und viele andere Dinge) mit Phallus und Sexualität. Doch viele andere Variationen bleiben unerklärt.
- Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich eine Phobie entwickelt wenn ein Kind sieht, dass die Eltern panische Angst zeigen of a similar object. Sometimes, if a child experienced parents becoming ill and/or dying, (s)he can develop agoraphobia – fear of open spaces, often fear of leaving one’s own home – as a consequence of fear of developing sudden symptoms of disease and losing control.
- Manchmal, wie bei der Phobie vor Hunden oder sozialen Phobien (Angst vor öffentlichen Reden, sozialen Kontakten, Erröten und Ähnlichem), kann das Objekt einer Phobie dasselbe oder ein ähnliches sein wie die Situation, die ursprünglich Angst verursacht hat. Die ursprüngliche Angst stammt in der Regel aus der frühen Kindheit, denn die Wahrnehmung in der Kindheit ist durch intensive Emotionen und übertriebene Interpretationen gekennzeichnet.
- It’s worthwhile to explore the possibility that phobias are based on Beängstigende Erlebnisse in der Kindheit, aber (aufgrund des Abwehrmechanismus der Vermeidung), die Angst konzentriert sich auf ein irrelevantes Detail in der Umgebung, anstatt auf die eigentliche Ursache. Wenn die eigentliche Ursache der Angst in der Beziehung zu den Eltern liegt, fällt es den Kindern vielleicht leichter, ihre Angst auf etwas zu richten, das in beängstigenden Situationen zufällig anwesend war, anstatt vor ihren eigenen Eltern phobisch zu werden. Das erklärt vielleicht nicht alle Arten von Phobien (wie z.B. die Schlangenphobie), aber vielleicht viele.
Phobie erforschen
The last theory above is very nicely portrayed in an example by Martyn Carruthers. One of his clients was diagnosed with agoraphobia. Careful exploration uncovered the real fear as fear of the sound of chewing! Following this fear into the client’s past, he remembered an experience when he was 5 years old and his father took him skiing. While taking an elevator ride, the boy became scared of the height. To “teach him out of it”, the arrogant father took the child by his ankles and held him hanging upside down through the elevator window. All the time, the father was loudly chewing gum. To avoid being afraid of his own father and the feeling he cannot be trusted, the boy unconsciously focused his fear at the sound of chewing.
Another interesting example comes from a man I will call David. He suffered from fear of heights which made his daily life and business activities difficult. When asked if he was afraid of falling or jumping, his answer was: “Of jumping.”
We proceeded exploring this feeling and uncovered deep dissatisfaction with his own personality. David felt he was not good enough – he was not fulfilling other people’s expectations, especially his mother’s, who expected him to inherit and continue the family business. The unpleasant self-image was also rooted in much earlier, childhood years.
Das dritte Beispiel ist eine junge Frau, die als Kind übermäßig beschützt wurde. Ihre Mutter hielt sie davon ab, alltägliche Aufgaben zu erledigen und tat so viel wie möglich anstelle der Tochter. Die Tochter schaffte es nie, Selbstvertrauen und Vertrauen zu entwickeln, dass sie in der Lage sein würde, die Herausforderungen des Erwachsenenlebens zu meistern. Sie hatte sogar Angst, in einen Supermarkt zu gehen und ihre Einkäufe zu erledigen. Sie wurde als agoraphobisch diagnostiziert, doch ich würde sagen, dass eine solche Bezeichnung hinsichtlich der wahren Natur ihrer Angst irreführend war.
As you can see from these examples, the causes of phobias are diverse and interesting. It is worthwhile to explore them with a qualified person. As the first aid, you can use the approaches described earlier under “Panic attacks: How you can help yourself”.
Eine gängige praktische Methode ist die DesensibilisierungDesensibilisierung: Langsames und langfristiges Lernen, sich dem Objekt der Phobie zu stellen, indem man sich ihm zunächst auf milde Weise aussetzt, gefolgt von allmählich intensiveren Herausforderungen. Die Desensibilisierung erforscht jedoch nicht die zugrundeliegenden Ursachen der Phobien. Daher wird sie am besten mit Methoden kombiniert, die die unterbewussten Wurzeln der Angst erforschen.
Angst
Angst ist eine chronische, anhaltende, vage Angst. Sie ist wesentlich milder als Panik, aber manche Menschen spüren sie die meiste Zeit. Die Angst ist oft nicht an ein bestimmtes Objekt oder eine erkennbare Ursache gebunden. Wir können sie beschreiben als eine vage, generalized fear that something bad might happen, often without a specific idea of what or why. Sometimes anxiety might be focused to a certain type of situations, such as social contacts, yet it remains rather non-specific. It can last for years, sometimes intense, sometimes just “lurking” in the background of consciousness.
Anxiety can be logically associated to earliest experiences in life – since birth to approximately the third year of life (but not necessarily limited to that age). This is the age in which children’s perception of their environment is diffuse and foggy, instinctive and emotional, not focused and analytic.
Kleine Kinder haben keine klare Vorstellung davon, was für eine Welt das ist oder was sie von ihr erwarten können; sie neigen dazu, alles, was sie erleben, zu verallgemeinern. Wenn sie ihre Umgebung als unsicher wahrnehmen, können sie sich eine allgemeine, nebulöse Vorstellung von einer abstrakte, allgegenwärtige Bedrohung. Eine solche wahrgenommene Gefahr kann sogar noch beängstigender sein, weil sie nicht klar definiert ist. Wenn es keine klaren Erwartungen gibt, können sich Kinder die schlimmsten Szenarien ausdenken.
Einige Beispiele für solche beängstigenden Situationen für kleine Kinder sind:
- Erleben Sie Trennung und Verlassenheit (z.B. Säuglinge und Kleinkinder, die nachts oft allein gelassen werden und deren Schreie nicht beantwortet werden);
- emotionale Spannung oder ständige Konflikte zwischen Eltern;
- inkonsequente, unberechenbare Elternoder Eltern, die überreagieren to children’s unwanted behavior
- überzogene Erwartungen von den Eltern oder unter Umständen, in denen Kinder das Gefühl haben, mit einer Reife und Erfahrung handeln zu müssen, die weit über ihr gegenwärtiges Alter hinausgeht (zum Beispiel, wenn ein Elternteil krank oder behindert wird)
- unangenehme Erfahrungen mit der Welt außerhalb der Familie (Fremde, Fernsehprogramme), insbesondere wenn die Eltern keine angemessene emotionale Unterstützung bieten
- besonders wichtig: ängstliche oder besorgte(r) Elternteil(e).
Compared to panic attacks and phobia, anxiety is more likely to be “inherited” through several generations – children learn it through imitating parents. If a godlike, strong and wise parent (from a child’s perspective) cannot cope with the world, how could children expect to learn to do so?
Angst mag zwar ein Teil unseres genetischen Erbes sein (es macht Sinn anzunehmen, dass ängstliche, vorsichtige Individuen eher in der Lage waren, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden und daher lange genug überlebten, um Nachkommen zu zeugen), aber die Umwelt spielt bei ihrer Entwicklung eine große Rolle, genau wie bei vielen anderen unserer genetischen Potenziale.
Angst bewältigen
Here is an interesting example by a woman I will call Mary. She described her anxiety as fear of something that in her mind she perceived as huge, threatening black cloud which was radiating malice. We started exploring for more information, and eventually found out that the black cloud was a dissociated part of herself – she was actually Angst vor ihren eigenen unangenehmen Gefühlen and “selfish” urges, which her rigid and uncompassionate early family taught her to condemn and suppress.
Suppressed emotions tend to feel stronger and stronger while striving to break into the consciousness. They might be biological instincts we were never taught how to deal with in constructive ways, or they might be emotions related to childish beliefs and needs, striving to make us pay attention to what those parts of us perceive as important. Many nightmares are caused by suppressed emotions that symbolically “chase” us.
Wenn dies die Ursache unserer Angst ist, kann die Angst in erstaunlich kurzer Zeit verschwinden, sobald wir diesen Emotionen Aufmerksamkeit schenken und ihnen zuhören, sobald wir auf reife Weise mit ihnen umgehen können. Idealerweise sollten wir daran arbeiten, emotionale Eindrücke aus der Kindheit zu verarbeiten, während wir gleichzeitig neue, gesunde Wege zur Erfüllung unserer emotionalen Bedürfnisse einüben.
While some people fear that their own emotions might hurt others, more people fear that they would be overwhelmed by shame, fear or guilt in unpleasant social situations, or that they wouldn’t be able to stand up for themselves and act in assertive ways. This fear can fuel generalized anxiety related to social contacts and conflicts. If we avoid such challenges, or if we withdraw and allow other people to treat us without consideration, we learn to expect that we will allow it in the future, too. Thus jede neue Erfahrung von Vermeidung oder Rückzug verstärkt unsere Angst.
Wenn dies Ihr Problem ist, müssen Sie einen unterstützenden inneren Dialog lernen. Sie müssen lernen, sich selbst treu zu bleiben und sich in Momenten, in denen Sie es wahrscheinlich vergessen würden, daran zu erinnern, wer Sie sind (und wie alt Sie sind). Sie müssen auch herausfinden, was die Wurzeln Ihrer Ängste sind, damit Sie diese Ängste von den gegenwärtigen Lebenssituationen lösen können. Schließlich müssen Sie behutsam damit beginnen, sich bedrohlichen Situationen zu stellen, damit Sie Selbstvertrauen aufbauen und in Zukunft mit ihnen umgehen können.
Pay attention to all the advice in the paragraph “Panic attacks: How you can help yourself”. Long term stress can exhaust your body and influence your physical health, so pay particular attention to balanced nutrition and workout to keep your body in a good physical shape. Amino acid supplements such as tryptophan can support feel-good hormones, while l-theanine, lysine and arginine can lower cortisol (stress hormone) levels.
Das wichtigste Ziel beim Umgang mit verschiedenen Arten von Angst ist nicht so sehr das Verschwinden der Angst, sondern das Gefühl der Zuversicht, dass Sie mit jeder Situation, die das Leben Ihnen auferlegt, umgehen können. Das bedeutet, Vertrauen in sich selbst zu entwickeln, dass Sie sich selbst unterstützen werden, anstatt Ihren eigenen Emotionen aus dem Weg zu gehen, ganz gleich, was passiert. Um diese Art von Selbstvertrauen zu entwickeln, ist es notwendig, dass Sie eine enge Beziehung zu sich selbst.
“Verwandeln Sie Ihre Furcht in Mut” workbook
Verwandte Artikel:
Wie Sie sich entspannen und Stress abbauen
Das Geschenk der Angst (und einige Erinnerungen)
Wie Sie die Angst vor Fehlern überwinden